Von unserer ersten Reise nach Leningrad 1974 sind mir magische Bilder, überraschende Eindrücke sowie auch außergewöhnliche und verrückte Begegnungen in Erinnerung geblieben. Dreiundvierzig Jahre später wollte ich überprüfen, ob vor allem die magischen Bilder immer noch zutreffend sind oder ob die Welle der Globalisierung oder vielleicht sogar das heutige Regime Russlands alles überrollt hat. Um die Antwort gleich vorweg zu nehmen, die Stadt und auch die Menschen haben nichts von ihrer Außergewöhnlichkeit verloren, sondern - so mein gefühlsmäßiger Eindruck - sogar noch hinzugewonnen. Aber nun im Einzelnen.
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AutorSimone Lück-Hildebrandt, Archive
März 2018
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